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05.01.13 –
In den HAN erschien heute (5. Januar) die Stellungnahme des NABU zu den von den zwei großen und einer kleineren Partei verwendeten Kunststoff-Hohlkammerplakaten, die nach Gebrauch wieder re-, besser downgecycled werden sollen.
Der Gedanke, herkömmliche Plakate im Wahlkampf durch Kunststoff-Hohlkammerplakate zu ersetzen, reizt ungemein. Leider sind bereits viele Parteien dem gefolgt. Einfacherer Transport, schnellere Montage, keine Kleisterei, keine Reparatur der Plakatständer, keine Lagerhaltung der Plakatständer sind die großen Vorteile. Gerade kleine Parteien mit wenigen Mitgliedern könnten davon profitieren.
Wir Grünen in Seevetal haben uns ganz bewusst gegen die Kunststoff-Hohlkammerplakate entschieden. Dafür haben wir unsere Gründe:
Statt dessen verwenden wir
Das Kleistern der Plakate ist für uns ein kleines „event“, keine lästige Arbeit, Klönen, Lachen, Kaffee und Brötchen & Co gehören dazu. Das machen wir gerne manuell. Das Aufstellen und die Kontrolle übernehmen Einzelne für ihren „Bezirk“. Die Kontrolle ist zugleich Bewegung, wenn sie z.B. per Fahrrad erfolgt.
Fazit:wir bleiben unserer Linie, auch im Wahlkampf nachhaltig zu handeln, treu. Und: wir übernehmen von unseren Mitbewerbern gerne die intakten Plakatständer.“
Fridays for Future schreibt: "Während die Klimakrise weltweit Existenzen zerstört, heizt die Bundesregierung sie weiter an: Neue Gasbohrungen in der Nordsee, neue Gaskraftwerke, neue fossile Abhängigkeiten. Überall in Deutschland sagen wir am Samstag, 20. September 2025: Schluss damit! Wir nehmen diese zerstörerische Politik nicht hin."
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