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28.02.12 –
Rechtsextreme Organisationen mieten sich regelmäßig in privaten Tagungsräumen ein. Betroffene Vermieter stehen unfreiwillig vor einer großen Herausforderung.
Hilfestellung zum Umgang mit rechten Anmietungen gibt eine neue Broschüre der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus. In regelmäßig betroffenen Kommunen könnte diese beispielsweise auch von der Stadt oder Gemeinde den Vermietern zur Verfügung gestellt werden.
Ebenso nutzen Rechtsextreme häufig Vereine um ihre Ideologien zu verbreiten. Eine Möglichkeit hier als Kommune Einfluss zu nehmen, ist beispielsweise eine Regelung in einer Sportförderrichtlinie.
Die Broschüre:
http://www.mbr-koeln.de/wp-content/uploads/2012/02/ibs-handreichung_keine-raeume_fuer_nazis.pdf
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