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10.03.21 –
Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am 11. März 2021 zum zehnten Mal und dauert bis heute an, mit gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen von immensem Ausmaß.
Am 11. März 2011 um 14.46 Uhr Ortszeit hatte ein Erdbeben der Stärke 9 den Norden der japanischen Halbinsel Honshu erschüttert. Wenig später erreichte ein Tsunami mit einer riesigen Flutwelle die Küste. Die Katastrophe nahm ihren Lauf. Zum Teil bis heute. Über 19.000 Menschen starben, 160.000 wurden heimatlos, 120.000 Gebäude wurden zerstört und mehrere hunderttausend Gebäude erheblich beschädigt.
Zehn Jahre nach dem Ausstieg Deutschlands einigt sich die Bundesregierung mit den vier deutschen AKW-Betreibern endgültig auf eine Entschädigung. Es wäre nicht nötig gewesen, wenn die CDU-Bundesregierung vor Fukushima die rot-grüne Laufzeitvereinbarung nicht gekippt hätte. Nun geht Ende 2022 geht das letzte deutsche AKW vom Netz. Nach vielen Jahren des Rechtstreits gibt es die teure, aber auch sichere Lösung: 4.8 Milliarden Euro bekommen RWE, E.on, Vattenfall und EnBW für den vorzeitigen, aber endgültigen Ausstieg. Das ist nun der Preis des Steuerzahlers für das Kippen der rot-grünen Laufzeitvereinbarung mit den Kraftwerksbetreibern.
.ausgestrahlt ruft auch in diesem Jahr dazu auf, an die schwerwiegenden Folgen des Super-GAU zu erinnern und damit der Öffentlichkeit die Gefahren der Atomkraft ins Gedächtnis zu rufen.
Kategorie
Atomenergie | Atomkraftwerke | Endlagerung | Energie | Klimaschutz | Umwelt
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